In den Tod nahm er mit
die Träume von seinem Kind
Vom ersten Kind nahm er mit,
den Glauben, nicht an Gott,
sondern den an die Liebe,
ließ es sich rauben.
Vom zweiten Kind nahm er mit,
den Mut,
es blieb ein Künstler,
der nicht wusste, was er tut.
Vom dritten Kind nahm er mit,
die Freude,
im Innern wurd’s verdorren,
nach außen eine Augenweide.
Vom vierten und vom fünften Kind
nahm er die Erinnerung, geschwind
Sie waren noch so klein,
er würde nie ihr Vater sein.